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Loxone Preise 2025 – Budget, Komponenten & Spartipps

Kurzantwort: Kleine Wohnung (≈70 m²) startet bei 3.000–4.000 € Hardware (netto, ohne Installation). Einfamilienhaus (≈140 m²) mit Licht, Beschattung, Zutritt, Audio & Energie liegt typischerweise bei 8.000–12.000 €, je nach Funktionsumfang und Fläche.

Hinweis: Preisangaben beziehen sich auf Hardware (netto), ohne Installation/Montage.

Smart Home hat sich in den letzten Jahren von einer Spielerei zu einem festen Bestandteil moderner Wohn- und Arbeitsumgebungen entwickelt. Besonders die österreichische Marke Loxone ist dafür bekannt, ganzheitliche Lösungen für Beleuchtung, Beschattung, Energie, Sicherheit und Audio anzubieten. Doch viele Bauherren, Renovierer und Technik-Enthusiasten stellen sich zu Beginn eine entscheidende Frage: Wie viel kostet ein Loxone Smart Home eigentlich?

Die Antwort darauf ist komplexer, als es auf den ersten Blick scheint. Denn die Preise hängen nicht nur von den eingesetzten Komponenten ab, sondern auch von der Größe des Objekts, den gewünschten Funktionen und der gewählten Systemtopologie (verkabelt oder funkbasiert). In diesem Beitrag erklären wir, welche Faktoren die Kosten beeinflussen, welche Komponenten wirklich wichtig sind, wie Beispielbudgets aussehen können – und wie man durch clevere Planung 10–20 % spart. Als zentrale Steuereinheit gilt der Loxone Miniserver.


Wovon hängen die Loxone Kosten ab?

Die Gesamtkosten für ein Loxone Smart Home sind abhängig von mehreren Einflussgrößen. Wer sein Projekt realistisch kalkulieren möchte, sollte diese Punkte unbedingt berücksichtigen.

  1. Objekttyp & Fläche
    Eine 70 m² Wohnung mit Grundfunktionen wie Licht und Beschattung erfordert deutlich weniger Komponenten als ein Einfamilienhaus mit 140 m², mehreren Etagen, Garten und Garage. Je größer die Wohnfläche und je komplexer die Gebäudestruktur, desto mehr Miniserver-Erweiterungen, Dimmer und Sensoren werden benötigt.
  2. Funktionsumfang
    Viele beginnen mit den Basisfunktionen Lichtsteuerung und Beschattung. Wer zusätzlich Zutrittskontrolle, Multiroom-Audio oder Energiemanagement einbindet, muss mit deutlich höheren Hardwarekosten rechnen. Jede zusätzliche Funktion bedeutet zusätzliche Extensions oder spezialisierte Geräte.
  3. Detaillierter Vergleich: Tree vs. Air im Alltag
    Der Unterschied zwischen Tree und Air ist mehr als nur „Kabel oder Funk“. Er wirkt sich direkt auf Budget, Zeitplan und Zukunftssicherheit aus.
    • Tree: Ideal im Neubau. Die Komponenten sind günstiger, die Verkabelung erfordert aber einen Elektriker und mehr Planungsaufwand. Vorteil: extrem stabil, hohe Übertragungsgeschwindigkeit, quasi unbegrenzte Erweiterbarkeit.
    • Air: Perfekt in bestehenden Gebäuden. Die Geräte sind teurer, dafür entfällt das Verlegen von Leitungen. Die Installation dauert oft nur einen Bruchteil der Zeit, was Handwerkerkosten reduziert.
    • Kombination: In der Praxis setzen viele Projekte auf einen Mix. Beispiel: Licht und Beschattung über Tree im Neubau, einzelne nachträgliche Sensoren oder Zutrittslösungen über Air.

    Fazit: Tree ist langfristig günstiger, Air punktet durch Flexibilität. Welches System besser passt, hängt vom Objekt ab. Mehr dazu in den Kategorien Extensions & Schnittstellen – Tree und Extensions & Schnittstellen – Air.

  4. Komponentenwahl
    Neben dem unverzichtbaren Miniserver kommen Erweiterungen ins Spiel: Dimmer, Relais, Schnittstellen, Präsenzmelder, Zutrittsgeräte oder der Audioserver. Die Auswahl und Dimensionierung der Netzteile spielt eine entscheidende Rolle, um Nachkäufe und Engpässe zu vermeiden.

Komponenten-Überblick: Was gehört ins Budget? (Loxone Komponenten)

Damit ein Smart Home funktioniert, braucht es mehr als nur den Miniserver. Hier die wichtigsten Bausteine – mit Fokus auf Praxisnutzen statt reiner Technikdaten.

Miniserver – die Zentrale

Das Herzstück jeder Loxone Installation. Hier laufen alle Fäden zusammen, Szenen werden gesteuert, Sensoren und Aktoren miteinander verknüpft. Eine SD-Karte dient als Speicher für die Konfiguration. Ohne Miniserver geht nichts – er ist die Grundinvestition in jedes Projekt. (→ Zur Kategorie Miniserver)

Extensions & Schnittstellen

Erweiterungen vergrößern die Anzahl an Ein- und Ausgängen. Typische Beispiele:

  • Tree Extension, um mehrere Tree-Geräte ins System einzubinden.
  • Air Base Extension, wenn viele Funkgeräte geplant sind.
  • Dimmer oder Relay Extensions für Licht- und Schaltkreise.
  • Link-Erweiterungen, um weitere Bus-Systeme wie Modbus oder DALI anzubinden. (→ Übersicht: Extensions & Schnittstellen)

Beleuchtung

Die Lichtsteuerung ist einer der Hauptgründe, warum sich viele für Loxone entscheiden. Spots, Stripes und Ceiling Lights lassen sich in Helligkeit und Farbe dynamisch steuern. Dimmer (Konstantspannung oder Konstantstrom) sorgen für die richtige Regelung, während Präsenzmelder dafür sorgen, dass das Licht automatisch und energieeffizient geschaltet wird. (→ Kategorie Beleuchtung)

Zutritt & Sicherheit

Von der Haustür bis zur Alarmanlage – Loxone bietet verschiedene Optionen:

  • NFC Code Touch für Zahlencodes oder Transponder.
  • Fingerprint-Leser (ekey) für biometrischen Zutritt.
  • Tür- und Fensterkontakte sowie Sirenen für Sicherheit.

So lässt sich ein flexibles Zutrittskonzept mit Codes für Gäste oder zeitlich begrenzten Berechtigungen realisieren. (→ Kategorien Zutritt & Sicherheit und ekey)

Audio

Mit dem Audioserver und den dazugehörigen Lautsprechern entsteht ein Multiroom-System, das sich perfekt in Szenen integriert. Morgens spielt die Lieblingsmusik beim Aufstehen, während bei einem Alarm automatisch Durchsagen ausgelöst werden. Dank modularer Stereo Extensions kann man klein anfangen und später weitere Räume ergänzen. (→ Kategorie Audio)

Energie & Laden

Smart Homes sollen nicht nur komfortabel, sondern auch effizient sein. Stromzähler, Modbus- oder M-Bus-Schnittstellen sowie eine Wallbox für das Elektroauto sind wichtige Bausteine. Sie ermöglichen Verbrauchsoptimierung und Energiemanagement. Die passenden 24 V-Netzteile sichern die stabile Stromversorgung aller Komponenten. (→ Kategorien Energie, Wallbox und Netzteile)


Beispiel-Budgets für Loxone Smart Home

Um ein Gefühl für die Größenordnung zu geben, hier zwei typische Szenarien. Die Zahlen beziehen sich auf Hardwarekosten (netto) ohne Installation und Montage.

Wohnung 70 m² – Grundausstattung (Licht, Beschattung, Zutritt)

  • 1 Miniserver-Set
  • 1–2 Extensions (z. B. Dimmer, Tree)
  • 10–14 Lichtkreise, gesteuert über Dimmer oder PWM
  • 2 Präsenzmelder für Flur und Wohnzimmer
  • 1 Zutrittspanel an der Wohnungstür

→ In Summe ergibt sich ein Hardware-Budget von ca. 3.000–4.000 €.

Einfamilienhaus 140 m² – Komplettausstattung (Licht, Beschattung, Zutritt, Audio, Energie)

  • 1 Miniserver
  • mehrere Extensions für Licht und Schnittstellen
  • 20–30 Lichtkreise mit Dimmern
  • 6–8 Präsenzmelder verteilt auf alle Etagen
  • Zutrittslösung (NFC oder Fingerprint)
  • Audioserver + 2–4 Audiozonen mit Lautsprechern
  • Stromzähler, Wallbox-Anbindung und Netzteile

→ Hier liegt das Hardware-Budget bei ca. 8.000–12.000 €, je nach Umfang der Audio-Integration und Anzahl der Fensterantriebe.

Objekt Funktionsumfang Preisrange
(netto, ohne Installation)
Wohnung ca. 70 m² Licht, Beschattung, Zutritt 3.000 – 4.000 €
Einfamilienhaus ca. 140 m² Licht, Beschattung, Zutritt, Audio, Energie 8.000 – 12.000 €

Diese Beispiele zeigen: Mit Loxone lässt sich sowohl ein kompaktes Apartment als auch ein großes Haus effizient ausstatten – die Kosten steigen vor allem mit den Funktionen und der Fläche.

Bitte beachten Sie: Die tatsächlichen Kosten hängen stark von der Anzahl der Fenster, Leuchtmittel, Lautsprecher und individuellen Funktionen ab. Weitere Marktinformationen finden Sie bei Statista.


Häufige Fehler beim Budgetieren

Viele Projekte werden unnötig teuer, weil bei der Planung typische Fehler gemacht werden. Hier die wichtigsten Stolperfallen:

  1. Zu viele Funktionen auf einmal – wer gleich alles integriert, treibt die Einstiegskosten hoch. Besser: Basisfunktionen starten und modular erweitern.
  2. Falsche Netzteildimensionierung – zu knapp geplant, und schon müssen zusätzliche Netzteile nachgekauft werden. Zu groß dimensioniert bedeutet unnötige Kosten.
  3. Unklare Raumplanung – wer nicht vorher definiert, welche Funktionen in welchem Raum wichtig sind, riskiert Fehlinvestitionen.
  4. Überdimensionierung der Beleuchtung – Manchmal werden mehr Spots oder Stripes eingeplant, als tatsächlich nötig sind. Eine gute Lichtplanung spart Hardware und Kosten.
  5. Präsenzmelder falsch platziert – das führt zu Fehltriggern und doppelter Hardware. Eine gute Planung spart Geräte und Geld.
  6. Vernachlässigung der Sensorik – Präsenz- und Türkontakte machen das System erst wirklich „smart“. Ohne sie entstehen Lücken, die später teurer nachzurüsten sind.
  7. Unterschätzte Verkabelung – bei Neubauten ist Tree die beste Wahl, wenn man Kabelwege früh einplant. Nachträgliche Änderungen sind deutlich teurer.
  8. Zu starke Orientierung an anderen Projekten – jedes Haus ist individuell. Budgets sollten sich an den eigenen Bedürfnissen orientieren.
  9. Keine Rücksicht auf Erweiterbarkeit – wer nur den aktuellen Stand plant, zahlt später mehr, wenn Audio oder Energie dazukommen sollen.
  10. Zu viele Spielereien – Multiroom-Audio in jedem Raum klingt verlockend, treibt aber das Budget schnell nach oben. Lieber mit Kernzonen starten (Wohnzimmer, Küche) und später erweitern.

Praxisnutzen einzelner Funktionen

Viele Interessenten fragen sich: „Brauche ich wirklich Zutritt oder Audio?“ – Die Antwort hängt vom Alltag ab:

  • Zutritt: Kein Schlüsselchaos mehr, temporäre Codes für Handwerker oder Reinigungskräfte, Fingerprint für Kinder. Spart Zeit und erhöht die Sicherheit.
  • Audio: Hintergrundmusik, Wecker oder Durchsagen („Fenster noch offen“) – Komfort, der den Alltag angenehmer macht. Muss nicht überall installiert sein, aber in Wohn- und Aufenthaltsräumen ein echter Mehrwert.
  • Energie: Zähler und Wallbox sind Investitionen, die sich über Jahre bezahlt machen. Gerade mit steigenden Strompreisen ist die Transparenz im Verbrauch Gold wert.

Wer sein System modular plant, kann klein anfangen und Schritt für Schritt ausbauen – ohne später alles neu zu machen.


Langfristiger Mehrwert eines Smart Homes

Die Diskussion um Preise dreht sich oft nur um die Anschaffungskosten. Doch ein Loxone Smart Home bietet langfristig drei große Vorteile:

  1. Komfort: Szenen, die mit einem Tastendruck alles steuern – Licht, Beschattung, Musik.
  2. Sicherheit: Anwesenheitssimulation, Zutrittskontrolle, Alarme – auch im Urlaub ein beruhigendes Gefühl.
  3. Energieeffizienz: Optimierte Beschattung, automatisches Abschalten, Lastmanagement für E-Auto und Wärmepumpe.

Viele Kunden berichten, dass sie nach ein paar Monaten gar nicht mehr „zurück“ wollen – weil das Haus so selbstverständlich mitdenkt.


Förderungen und Finanzierung

Gibt es Förderungen für Smart Home?
Ja, in Deutschland gibt es verschiedene Programme, die Smart-Home-Technologien indirekt fördern – zum Beispiel über KfW-Förderungen für energieeffizientes Bauen oder über Zuschüsse für Sicherheitstechnik. Auch bei einer Wallbox gibt es häufig regionale Förderprogramme. Es lohnt sich, diese Punkte in die Budgetplanung einzubeziehen, da sie die Gesamtkosten deutlich senken können.

Spartipps aus der Praxis

  1. Bundles nutzen – Starter-Sets oder Kombipakete sind meist günstiger als Einzelkäufe.
  2. Kein Over-Engineering – nicht jede Lampe braucht eine komplexe Szene. Weniger ist oft mehr.
  3. Netzteile korrekt berechnen – eine saubere Kalkulation spart doppelte Anschaffungen. (Siehe Netzteile.)
  4. Präsenzmelder strategisch einsetzen – lieber wenige Geräte richtig platzieren als viele halbherzig.
  5. Tree im Neubau, Air in der Nachrüstung – die richtige Topologie spart Installationszeit und damit indirekt Geld.
  6. Zukunft im Blick behalten – wer das System modular aufbaut, muss nicht alles sofort kaufen, sondern kann Kosten auf mehrere Jahre verteilen.

Zukunftssicherheit & Erweiterbarkeit

Ein großer Vorteil von Loxone ist die Modularität. Auch wenn das Budget zunächst begrenzt ist, kann man mit Miniserver, Licht und Beschattung starten und später Audio, Zutritt oder Energiemanagement ergänzen. Das schützt vor Fehlinvestitionen und macht das System zukunftssicher. Besonders praktisch: Tree- und Air-Komponenten lassen sich beliebig kombinieren, sodass man sowohl im Neubau als auch in Bestandsobjekten flexibel bleibt.


Checkliste vor dem Kauf

Bevor Sie Komponenten bestellen, sollten folgende Fragen beantwortet sein:

  • Welche Räume sollen welche Funktionen erhalten?
  • Ist die Topologie (Tree, Air oder Mix) festgelegt?
  • Sind die Lasten und Dimmer-Typen (CV oder CC) bekannt?
  • Welches Zutrittskonzept ist gewünscht (Code, Fingerprint, temporäre Codes)?
  • Wie viele Audio-Zonen sind geplant und welche Lautsprecher passen dazu?
  • Welche Schnittstelle nutzt der Stromzähler (Modbus, M-Bus)?
  • Gibt es genügend Reserven in der Netzteilplanung?

Fazit: Planung spart Geld

Ein Loxone Smart Home ist eine Investition in Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz. Die Kosten hängen stark vom Umfang ab: Kleine Wohnungen starten bei etwa 3.000 €, während voll ausgestattete Einfamilienhäuser leicht 10.000 € und mehr kosten können. Entscheidend ist, die richtigen Komponenten zu wählen, realistisch zu planen und unnötige Fehler zu vermeiden. Mit einer guten Planung, sinnvoll gewählten Bundles und einer klaren Priorisierung lassen sich 10–20 % sparen.

Wer sich frühzeitig mit den eigenen Bedürfnissen auseinandersetzt, profitiert nicht nur von einem realistischen Budget, sondern auch von einem Smart Home, das genau zum Alltag passt. Jetzt unverbindliches Angebot anfragen – oder direkt im Shop die passenden Komponenten entdecken.

FAQ – Häufige Fragen zu Loxone Preisen & Planung

Eine kleine Wohnung startet bei etwa 3.000 € netto Hardwarekosten. Ein voll ausgestattetes Einfamilienhaus mit Licht, Beschattung, Audio und Energie liegt meist zwischen 8.000 und 12.000 €. Hinzu kommen Installations- und Planungskosten.

Nein, die genannten Preise beziehen sich ausschließlich auf die Hardware (netto). Für Planung, Verkabelung und Inbetriebnahme sollten Sie je nach Projektumfang zusätzliche Kosten für einen Elektriker oder Integrator einplanen.

Tree ist langfristig günstiger, da die Komponenten weniger kosten – ideal im Neubau mit vorbereiteter Verkabelung. Air ist perfekt zur Nachrüstung in Bestandsobjekten, da keine Kabel verlegt werden müssen. In vielen Projekten kommt eine Kombination zum Einsatz.

Grundlegend benötigt jedes Projekt einen Loxone Miniserver. Ergänzend kommen Extensions, Präsenzmelder, Dimmer oder Zutrittslösungen wie der NFC Code Touch hinzu. Audio- und Energiemanagement können später ergänzt werden.

Ja, Loxone ist modular aufgebaut. Sie können mit Licht und Beschattung beginnen und später Audio, Zutritt oder Energiemanagement hinzufügen – ohne bereits installierte Komponenten auszutauschen.

Direkte Smart-Home-Förderungen sind selten. Allerdings können KfW-Programme oder regionale Zuschüsse für Energieeffizienz, Wallboxen und Sicherheitstechnik genutzt werden, wodurch sich die Gesamtkosten reduzieren.

Für eine realistische Kalkulation und optimale Konfiguration können Sie ein unverbindliches Angebot anfordern. Das geht ganz einfach über den Warenkorb.

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